Kirche und Führung -Interview - Heidemarie Langer, M.A.

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Geistliche Leitung
Ausschnitte aus einem Gespräch mit Heidemarie Langer, Hamburg

Heidemarie Langer, Kommunikationswissenschaftlerin und Theologin, gehört zu den Pionieren der Bibliodrama-Bewegung in Deutschland. Seit einigen Jahren bietet sie Einzelgespräche, Seminare und Langzeitbegleitung zu den Themen „Werte-Moderation“ und „Spiritualität und Leitung“ an. Zu ihren Klienten gehören Wirtschaftsunternehmen und Manager, psychologische und diakonische Teams, Gemeinden, Kirchenkreise und Pfarrkonferenzen.

Die folgenden Texte sind leicht überarbeitete Passagen aus einem längeren Gespräch, in dem H. Langer Einsichten und Beispiele aus ihrer eigenen Beratungspraxis geschildert hat.

(1) Geistliche Fortbildung
Mein Anliegen bei dem Thema „Geistlich leiten“ ist, dass es Räume gibt für Pfarrerinnen und Pfarrer, in denen sie sich alleine und mit Hilfe Anderer befragen, wie sie in ihrer jetzigen Lebensphase Gottes Geist erleben.
Ich will einen Raum schaffen, in dem sie sich nicht schämen müssen wegen dieser Frage. Manche sind ja so erzogen worden als ‚Geistliche’, dass sie meinen, sie müssten es immer schon wissen, weil sie ja dafür Experten sind.
Aus anderen Bereichen wissen wir aber, dass alle Experten sich weiterbilden. Jeder Manager, der für ein gutes Produkt dasteht, ist ständig in Fortbildung, um ‚auf der Höhe zu sein’. Und diejenigen, die Raum geben sollen, dass Gottes Geist benannt wird und erfahren wird – wo gehen die hin für ihre eigene innere Fortbildung?

(2) „Was leitet mich, wenn ich leite?“
Das ist für mich ein sehr wichtiges Thema, mit dem ich auch in der Wirtschaft arbeite. Wo und was immer ich leite – ich werde selbst immer schon von etwas geleitet: von meinen Einstellungen, von meiner Motivation, von meinem Interesse; und dies wird geleitet von dem, was mir am wichtigsten ist, von meinen inneren Werten.
Ich werde geleitet von meinem Menschenbild, ich werde geleitet von meinem Weltbild. Ich werde selbst ganz anders leiten, wenn ich weiß, dass ich ein Teil der Schöpfungskraft bin, oder wenn ich sage, ich bin ein Saatkorn - und ich mache mit, ein Teil in dem Sauerteig - und ich mische mich ein.
Oder heißt mein Weltbild: „Demnächst ist sowieso mit allem Schluss“? Was heißt das für meine Führung? Für meine persönliche Spiritualität, und für meine Führung in der Gemeinde?
Da sind manche, die zeitweise in einem sehr dunklen Weltbild leben, mit einem Gott, der verloren gegangen ist: nur ein Nichts, oder nur Grau. Auch hier ist es wichtig, dem, was jetzt gerade ist, wahrhaftig Raum zu geben. So entsteht Bewegung.

(3) Die eigenen Werte schätzen
Mitunter beginne ich beim Thema „Geistlich leiten“ mit solchen Fragen: Was ist meine Rolle? Was ist meine Aufgabe? Was in meiner Aufgabe ist mir wichtig? Was ist mir dabei das Wichtigste? Was in diesen Aufgabenfeldern, die mir die wichtigsten sind, sind mir die allerwichtigsten Punkte?
Ich stelle alle diese Fragen! Denn Pfarrer und Pfarrerinnen können Ihnen mit Leichtigkeit zwei Stunden erzählen, was alles furchtbar ist in der Arbeit. Es mag Phasen geben, in denen all dies Belastende auch gesagt werden muss. Ich beginne so aber nicht.
Ich beginne mit dem, wofür sie da sind, was ihre vorgeschriebene Rolle ist, und wie sie diese jetzt füllen – und zwar nicht mit dem, was nicht ist, sondern mit dem, was ist.
Das ist mein Weltbild: Wir kommen aus der Fülle von ethischen Werten, wir kommen aus der Fülle heiligen Geistes, und wir nehmen daran teil. Indem ich mir dieser Teilhabe bewusst werde, kann ich auch Teil geben, mit-teilen und ver-antworten. Und dann kommen die Hindernisse. Aber ich beginne nicht mit den Hindernissen.
„Was ist mir das Wichtigste in der Arbeit?“ Wenn die Menschen sich dies alleine, etwa auf einem Blatt Papier verdeutlichen – dann merken sie, welche Schätze sie in ihrer Arbeit haben.
Viele Pfarrerinnen und Pfarrer sind erschöpft, sind müde, sind ausgelaugt – darum ist es in den Kursen zunächst wichtig, an eine der Stärken heranzukommen, einen eigenen Wert zu finden.
Und damit können wir weiter arbeiten: Wo kommen diese Werte her? Welche Wurzeln haben sie: im sozialen Umfeld, in der Biographie, in der christlichen Tradition?
Über das, was ihnen das Wichtigste ist – nehmen wir mal an: das Segnen im Gottesdienst – kommen die Menschen in das weite Feld dieser Wurzelwerke und Fundamente. So entsteht eine Stabilisierung im eigenen Wertesystem, der je eigenen Teilhabe am Geist, in dem sie gegründet sind.

(4) Mit der eigenen Kraft beginnen
Aus diesem Wurzelwerk der Wertesysteme kann es für die Geistlichen dann in zwei Richtungen weitergehen: Wie sorge ich dafür, dass dies in meinem eigenen Leben tatsächlich vorkommt? Wie kann ich es in persönlichen, spirituellen Übungen gestalten? Und dann: Wie gestalte ich es in meiner Leitung in der Gemeinde?
Die Geistlichen sollen ihre eigene geistliche Präsenz und Kompetenz entdecken, und mit eben dieser je eigenen inneren Kraft auch außen arbeiten, auch die Gemeinde leiten. Man kann von den ganz eigenen Werten und Visionen aus auch Gemeindekonzeptionen erarbeiten, also die winzigen, keimhaften Bilder der Einzelnen auf ganze Organisationen übertragen. Da beginnt für mich überhaupt erst geistliche Führung, wo sich dieser Zusammenhang ausbildet.

(5) Gestalten, die mich führen
Ein anderer Weg, den ich gerne gehe, beginnt mit dieser Frage: Gibt es eine Geschichte – aus der ganzen Fülle der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition –, die Ihnen derzeit nahe ist? Oder eine Gestalt? Oder ein Kirchenlied, überhaupt ein Lied? Oder ein Kirchengebäude, oder ein Kunstwerk?
Bei den Gestalten aus der Tradition arbeite ich zum Beispiel daran, was das für Führungskräfte sind, die den Einzelnen jetzt innerlich nahe sind.
Nehmen wir mal an, es wäre Elia: Was hat er diesem Menschen zu sagen, zu seiner Lebenssituation, zu seinen Arbeitsaufgaben? Was hat Elia, das geistlich führt? Wir können diese Gestalt wie eine geistliche Beratungskraft hinzuholen: Was meint er in dieser oder jener Konfliktsituation?

(6) Das eigene Wort finden
Heute leben Geistliche in permanenten Wechselbädern. Da war eben ein Todesfall und jetzt muss ich zum Geburtstag, und heute Abend noch die Passionsandacht – wie schaffe ich das? Ich brauche die Fähigkeit, mich zu konzentrieren, mir Zwischenräume zu schaffen und sie geistlich zu nutzen, indem ich mich auf ein Wort einlasse.
Das ist ein uralter Übungsweg, den alle Religionen kennen, alle mystischen Traditionen. Oft wird das Wort dem Menschen von einem Meister gegeben. In meiner demokratischen Religion findet das der Mensch selbst. Aus der Fülle, die so oft zu viel ist, kann er ein Wort nehmen und sich darauf lange Zeit, einen Monat, ein halbes Jahr einlassen. Die Einzelne nimmt dieses Wort – einen Bibelvers, eine Liedzeile, oder nur das Wort „Gnade“, oder „Liebe“ – in ihre stille Zeit, in die Räume der eigenen Übung – und in die Leitung der Gemeinde.

(7) Das Wort selbst leitet uns
Wenn sich Pfarrerinnen und Pfarrer in einer Gruppe darüber austauschen, welches Wort sie leitet, und wie sie dem Raum geben, dann ergeben sich viele weitere Anregungen, auch für die Gemeindearbeit. Denn dann leitet dieses Wort – und nicht die Pastorin, der Pastor. Dann kann man fragen: Was sagt Ihnen dieses Wort für Ihre Führung in der Gemeinde? Oft wissen alle sofort, wo dieses Wort sie jetzt innerlich hinleitet, was das in bestimmten Situationen in der Gemeinde bedeutet. Auch dieses wird ausgetauscht. Oder wir bringen die Worte selbst zusammen, und entdecken, was daraus für ein Text wird, welches Kraftpotenzial für Leitung sich daraus ergibt.

(8) Konzentration und Resonanz
Geistlich leiten, das heißt heute, in der hektischen, atemlosen Gesellschaft: Räume zu eröffnen zum Ausatmen, zum Aufatmen. Aber diese Räume kann ich nur anleiten, wenn ich sie selber liebe.
Das ist der Kern der geistlichen Leitung. Das heißt, ein Zweifaches zu üben: die Reduktion, die Konzentration auf ein Wort, auf eine Begabung, einen eigenen Wert – und dann die Pause, den Zwischenraum, die Leere als Resonanzraum zu verstehen, als Raum, in dem die Impulse zur Wirkung kommen. Im Echo entfaltet sich der Ton, und das Echo ist stärker als der Ton.
Wenn die Menschen zu uns kommen, wollen sie nicht nur entspannen, sondern sie wollen etwas hören, das in ihnen nachwirkt. Sie wollen ein „Re-Sonare“ erfahren. Und was Geistliche bieten können, das ist, ihnen diesen Raum zu eröffnen.
Das erfordert Gestaltung. Alles, was dem dienlich ist, möge hinzukommen. Alle Management-Tools, alle Organisationsmethoden. Aber nicht als Erstes, sondern sie mögen diesen inneren Räumen dienen.

(9) Person und Tradition
Nur das, was die Einzelnen für sich selbst herausgearbeitet haben, was sie persönlich üben, das können sie auch übertragen auf ihre Gemeinde, in die unterschiedlichsten Organisationswege. Ich bin hier sehr, sehr beharrlich, dass sie es in ihrem eigenen „Per-Sonare“ entdecken, bevor sie es transponieren.
Alle anderen Unternehmen haben ein sichtbares, ein hörbares oder greifbares Produkt. Das Unternehmen, die Bewegung Kirche hat ‚nur’ dieses: die Tradition, die Schrift – und die Persönlichkeiten, die geistlichen Menschen, die diese alten Traditionen in der Gegenwart präsentieren.
Lebendige Präsenz will geübt werden. So entsteht auch Repräsentanz.

(10) Leitung durch das eigene Wort in der Seelsorge
Wenn Geistliche ihre eigenen Worte in der Tradition finden und einüben, dann können sie das auch in ihren Arbeitsbereichen umsetzen. Das ist nur eine andere Schicht, ein Schritt auf dem gleichen Weg. Sie leiten, indem sie Andere in Kontakt mit diesen Kräften bringen.
Es gibt etwa Geistliche, die in der Seelsorge ihr Gegenüber fragen: Gibt es ein Wort aus der Schrift, das Ihnen wichtig ist, oder ein Lied? Und damit haben Sie eine Hilfe, die der Mensch selber anbietet. Vielleicht sagt er: „Also wissen sie, so viele Sprüche weiß ich nicht, aber ‚Der Herr sei mein Hirte’ – das ist immer noch da.“ Dann hat man einen Kontakt zum Anderen, einen Schlüssel, mit dem man im Seelsorgegespräch geleitet wird.
In der Wirtschaft mache ich das auch. Wenn Leute im Einzelgespräch nicht weiter kommen mit ihren Themen, dann mache ich ein Wechsel und frage: Gibt es irgendeinen Song, oder irgendein Wort, eine Gedichtzeile, die Ihnen wichtig ist? Und von da aus kommt häufig der kreative Impuls für eine Lösung.

(11) Leitung durch biblische Sprüche
Ähnlich können Sie mit allen Ritualen arbeiten, in denen Sprüche zentral sind: Trauung, Konfirmation, Beerdigung, Taufe. Wichtig ist schon die Frage: Sollen die Sprüche selbst gesucht werden, oder werden sie den Menschen, den Konfirmanden etwa, gegeben? Oder ein Paar sagt: Wir wollen heiraten, und dies ist unser Spruch. Was heißt das jetzt für das Gespräch, und dann auch für den Gottesdienst?
Auf diese Weise wird die Tradition gewürdigt, sie wird zu einem Kraftfeld.
Mir ist wichtig, bei diesen je eigenen Worten zu bleiben, und ihre Verbindung mit dem Leben gemeinsam zu erarbeiten. So ist die Pfarrerin, die Geistliche davon entlastet, es für die anderen wissen zu müssen. Der Geistliche wird dann ebenso durch das Wort geleitet wie alle Menschen, die zu ihm kommen.

(12) Gemeinsame Besinnung auf die Andacht
In Gremien, im Presbyterium, da ist es oft so: Am Anfang steht die Andacht, dann kommt die Tagesordnung, am Schluss vielleicht noch ein Lied, dann gehen die Menschen nach Hause. Wie wäre es, wenn die Andacht besprochen wird, oder Einiges, was den Einzelnen wichtig ist in dieser Andacht? Und dann schauen, was die Andacht zu sagen hat, durch die ganze Tagesordnung hindurch. Oder an bestimmten Punkten fragen: Von dem, was wir da vorhin in der Andacht hatten – gibt es da etwas zu diesem Problem hier zu sagen? Spätestens am Schluss kann man fragen: Wir hatten diesen Anfang, da war uns das und das wichtig bei der Andacht, und jetzt hatten wir diesen Abend. Wie hören Sie das jetzt? Was sagen die Worte der Andacht zu diesem Punkt, zu jenem Beschluss?

(13) Auch Verwaltung ist geistlich
Dieses ‘Geistliche‘ ist mit allem anderen zu verweben. Das muss bis in die Verwaltung hinein verwebt werden: Alle sind Geistliche, alle tun eine Arbeit, die im Geist Gottes geschieht. Jeder soll gewürdigt sein. Und alles, alle Verwaltung und Haushaltsführung möge zusammenkommen in diesem einen Haus Gottes, dem Haus der Gemeinde. Maria und Martha ...

(14) Leitbilder kann man nicht erreichen
Ich verstehe Visionen oder Leitbilder so, wie die Geschichte des Moses sie zeigt: Seine Aufgabe war nicht, im gelobten Land zu wohnen, sondern dahin zu führen. Er warf einen Blick ins gelobte Land, aber er erreichte es nicht. Die Vision darf ich nicht erreichen – denn sie erreicht mich.
Das Leitbild zieht mich, es ist ein Kraftfeld, ebenso wie die Werte, von denen ich ausgehe. Und in diesen beiden Kraftfeldern setzen Führende die langfristigen Ziele, die mittelfristigen, und die kurzfristigen Schritte.
Dies ist Gemeinden schwer klarzumachen – und Firmen ebenfalls. Viele meinen, sie müssten das Leitbild erreichen. Dabei ist es ein großes Bild, das die Kraft hat, überall hinein zu wirken. In jeder Gremiensitzung, in jedem Beschluss frage man sich: Wie hat das Leitbild hier gewirkt? Indem das Leitbild in allen Vollzügen buchstabiert wird, bekommt es Leben.

(15) Biblisches Projektmanagement
Eine Gemeinde, mit der ich arbeitete, hat als Leitbild die Speisung der Fünftausend gewählt – eigentlich ist es ja eine Speisung der Dreißigtausend, weil Frauen und Kinder nicht mitgezählt wurden, und es ist eine sehr kluge Geschichte.
„Seht nach, was da ist“, sagt Jesus. Also hat die Gemeinde gefragt: Was ist da, bei uns? Wir wollen nichts dazukaufen, kein ‚Outsourcing‘ veranstalten. Sondern wir machen eine Bestandsaufnahme unserer Gaben – durch alle Gruppen, durch alle Bereiche hindurch, und das tragen wir zusammen. Wir machen eine riesige Veranstaltung, wo wir einander zeigen, welche Begabungen und Kräfte es bei uns gibt.
Und dann überlegen wir uns – nein, wir überlegen noch gar nichts! Die Geschichte ist klüger als wir: Da wird erst mal gefeiert, da wird nichts ausgeteilt, ohne vorher zu danken. Danken potenziert.
Wir wissen nicht, wo die Vermehrung geschah. Sicherlich im genauen Nachsehen, im Zusammentragen, auch im Danken für das, was schon da ist. Und dann erst kommt der nächste Schritt: Wie teilen wir das untereinander aus? Wer braucht was?
So können Sie mit dieser Geschichte ein richtiges Projektmanagement leiten.

(16) Bei der eigenen Tradition verweilen
Manchmal habe ich den Eindruck, dass Pfarrerinnen und Pfarrer leichter etwas Fremdes aus der Managementsprache hören – „management by objectives“ oder „visionary quests“ oder „guiding images“– als Hinweise aus ihrer eigenen Tradition. Dabei kommen die Leitbilder, die jetzt in der Wirtschaft so wichtig sind, oft gar nicht aus der Wirtschaft selbst. Sie kommen aus der Philosophie, aus den Schriften aller Kulturen und Religionen – und allemal aus den biblischen. Viele Geschichten können als Leitbild genommen werden, geradezu als Katechismus: „Was heißt das?“ Was bedeutet diese Geschichte, dieses Wort für unsere Gemeinde?
Ich beobachte ein konsumorientiertes Verhalten in der Kirche. Die Gemeinden leben wunderbar mit einer Geschichte – aber nur für einen Sonntag. Am nächsten Sonntag kommt die nächste Geschichte, vielleicht sogar schon am folgenden Tag.
Nie kann etwas wirken, dauernd wird nur gesät. Und die Saat kann nicht aufgehen, sie kann nicht in der Tiefe wurzeln, keine Resonanz entfalten.
Wieso brauchen wir jedes Mal ein neues Wort? Wir vertiefen uns seit 2000 Jahren in dieselben Texte. Da kann man doch mal für einen Monat den selben Text betrachten. Mit einer Geschichte ein Jahr lang durch die Gemeinde gehen – wie viel wird sich da entfalten!

Interview (Hamburg, 15. 3. 2002) und Redaktion: Jan Hermelink
Veröffentlicht in: Praktische Theologie, Heft 4, 2002

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